Ferienspaß: Stadt arbeitet an neuem Programm

Autor: Siemer

Weil aktuell immer noch Reisebeschränkungen bestehen und darüber hinaus auch die geforderten Hygienestandards nur schwer oder gar nicht einzuhalten wären, hat die Jugendförderung alle Ferienfreizeiten abgesagt. Geplant waren eine Segelfreizeit in Holland, eine Ferienfreizeit auf Rügen sowie die internationale Jugendbegegnung in der ukrainischen Partnerstadt  Korsun.

Was den Ferienspaß in den Sommerferien betrifft, so sind die städtischen Mitarbeiter der Jugendförderung gerade dabei, ein Alternativprogramm zu planen. „Aber es wird in jedem Fall nicht das sein, was wir üblicherweise in den Sommerferien anbieten“, sagt Jens Brünig, Leiter des Fachbereichs Bildung und Jugend. So wird es zum Beispiel keine gemeinsamen Busfahrten zu auswärtigen Zielen geben, stattdessen aber Freizeitangebote in Gifhorn und Umgebung, wohin Eltern dann ihre Kinder selbst bringen können. Das Programm für den neuen Sommerferienspaß soll Ende Mai, Anfang Juni stehen.